Hautpflege umfasst viel mehr als Reinigung, Cremes und Treatments. Der Einfluss von Stress, Schlaf, Sport und Ernährung ist nicht unter den Teppich zu kehren wenn es darum geht, die Haut gesund und schön zu halten. Bei den Essentials der letzten Woche (Reinigung, Auszeiten, Sport, Stress, Ernährung), ist das Thema Stress meine persönliche Schwachstelle. Momentan stecke ich in den Endzügen meiner Promotion und der Berg an Arbeit wird immer unübersichtlicher. Aber ein Glück, Anfang März steht ein Trip nach Südostasien an – ich sag nur: bewusst Auszeiten einbauen.
Los geht’s mit dem zweiten Teil der Essentials für schöne Haut, Teil eins findet ihr hier.
Water
Genug zu trinken, ist für mich ein kritischer Punkt. Und dabei hilft es nichts, dass ich genau weiß, wie essentiell eine ausreichende Wasserversorgung für einen optimalen Stoffwechsel und die Hydratisierung der Haut ist. Bei der Arbeit trinke ich für meine Verhältnisse recht viel, was aber auch daran liegt, dass die Luft in unseren Laboren pro Stunde 8x komplett ausgetauscht wird und dadurch extrem trocken ist. Ich spüre das an meinen Augen, an den extrem trockenen Händen und daran, dass ich freiwillig mehr trinke. Gerade über unsere Oberflächen, die den Elementen ständig ausgesetzt sind, verlieren wir extrem einfach Feuchtigkeit.
Wasser ist so ziemlich der billigste und banalste Jungbrunnen für unsere Haut. Man braucht kein fancy Vulkanwasser, das einmal um die halbe Welt gereist ist. Zusätze sind auch unnötig. Ein einfacher Gang zum Wasserhahn ist in der Regel ausreichend (sofern man keine Bleileitungen hat). Folgendes also auch als Mantra für mich selbst: wer genug trinkt, versorgt seine Zellen mit ausreichend Wasser, wodurch sie prall und rund bleiben. Gerade in der Haut macht sich dieser Effekt durch eine rosigen und gesunden Teint bemerkbar. Darauf erstmal ein Glas Wasser! Du auch?!
Sonnenschutz
Dermatologen haben Hautalterungserscheinungen in zwei Kategorien eingeteilt: intrinsisch (von innen) und extrinsisch (von außen). Die intrinsische Hautalterung entsteht im Laufe der Zeit und lässt sich nur bedingt beeinflussen, da sie vor allem durch genetische und hormonelle Einflüsse verursacht wird. Im Gegensatz zur intrinsischen Hautalterung („biologische Uhr“) steht die extrinsische Hautalterung. Sie wird hauptsächlich durch UV-Strahlung verursacht und zeichnet sich durch direkte Veränderungen der Haut aus. Im Zusammenhang mit der extrinsischen Hautalterung gibt es aber eine gute Nachricht: man es selbst steuern, wie hoch ihr Einfluss ist. Bekannte Faktoren der extrinsischen Hautalterung sind Rauchen, der individuelle Lebensstil, Ernährung und allen voran UV-Strahlung.
Momentan scheint sich einiges zu bewegen, wenn es darum geht, Sonnenschutz auch abseits von Strand, Skipiste und Wandertouren zu verwenden. Wer bewusst auf seine Haut achtet, kommt auch im Alltag an einem Sonnenschutz nicht mehr vorbei. Dabei ist es übrigens irrelevant, welche Jahreszeit herrscht, denn UV-Strahlung wird selbst im Winter und bei einer geschlossenen Wolkendecke nur zu 50% abgemindert.
Wer sich dauerhaft ungeschützt der Sonne aussetzt, der kann sich nicht etwa wie es die Intention vieler zu sein scheint, über eine gebräunte Haut freuen, sondern muss damit rechnen, seine Haut bewusst dem vorzeitigen Altern auszusetzen. Das einfache Mittel hierfür lautet Sonnenschutz. Und bitte, wenn auf Deiner Foundation „SFP15“ steht: das reicht nicht!
Bad Habits
So, inzwischen haben wir also angefangen, besser zu essen, uns weniger zu stressen, mehr Sport zu machen und Sonnencreme ist auch nicht mehr ausschließlich dem Urlaub vorbehalten. Ziemlich anständig, würde ich behaupten. Wären da nicht ab und zu die Cola oder ein Schokoriegel, die Entspannungszigarette oder die durchzechten Wochenenden, wäre es ja schon fast langweilig.
Trotzdem sollte man sich über die Ausmaße bewusst sein: Rauchen verlangsamt den Blutfluss auch in Richtung Haut, was ihr Sauerstoff und Nährstoffe vorenthält. Alkohol und auch Kaffee kann die Haut dehydrieren,… so könnte Liste ewig weiter geführt werden. Verbieten dürfen wir uns die kleinen Sünden nicht, sind sie doch oftmals die kleine Entspannung zwischendurch. Nur über das gesunde Maß sollten wir uns bewusst werden.
Exfoliante
Exfoliation in Form chemischer Peelings, z.B. mit Glycol-, Mandel-, Milchsäure oder Salicylsäure klingt auf den ersten Blick für Skincare Neulinge vielleicht etwas radikal und harsch. Ein gutes Exfolians zur Hand zu haben ist im Grunde aber etwas, das in keiner Pflegeroutine fehlen sollte.
Sicherlich hat jeder schon davon gehört, wie viele tote Hautzellen unser Körper ständig in rauen Mengen loswird. Nur manchmal ist es so, dass diese Zellen noch für eine Weile auf der Haut verbleiben und sie fahl wirken lässt. Um tote Zellen loszuwerden braucht es also ein wenig Anschub. Das wäre dann genau der Punkt, an dem ein gut abgestimmtes Exfolians zum Einsatz kommt.
Chemische und manuelle Peelings sind dabei das Mittel der Wahl. Während die Gesichtsbürste und das klassische Peeling mit Mikrogranulaten hierzulande einen festen Platz haben, schrecken einige vor den Worten „chemisches Peeling“ zurück. Vermutlich liegt es daran, dass man diese Anwendungen sonst nur im Zusammenhang mit einem Besuch bei der Kosmetikerin kennt oder es in den großen Drogerien solche Produkte nicht zu finden gibt. Schade eigentlich, denn richtig und regelmäßig angewandt, kann ein chemisches Peeling so viel für die Haut tun. Sie wird glatter und erscheint frischer und jünger. Dunkle Stellen oder ein unregelmäßiger Hautton, entstanden durch sonnenbedingte Schädigung, können ausgeglichen werden. Regelmäßig angewandt regen chemische Peelings die Kollagenproduktion in der Haut an, was das Erscheinungsbild von Falten verbessert.
Wer sich dazu entschließt chemische Peelings in seine Pflegeroutine aufzunehmen, sollte sich darüber bewusst sein, dass Sonnenschutz ab sofort ein absolutes must have ist. Denn chemische Peelings erhöhen die Sonnenempfindlichkeit der Haut und die Gefahr eines Sonnenbrands steigt.
Du bist Dir unsicher ob und/oder welches chemische Peeling Du verwenden solltest? Schreib‘ mir gerne eine E-Mail oder nutze die Kommentarfunktion!
Moisturize
Angefangen hat die Beauty Essentials Reihe damit, wie wichtig eine gute Gesichtsreinigung für schöne Haut ist. Abschließen wollen wir unsere Liste mit dem wichtigsten Sidekick der Gesichtsreinigung: dem Moisturizer bzw. der Feuchtigkeitspflege.
Sollte es vom zeitlichen Ablauf her passen, trägt man die Feuchtigkeitspflege am besten direkt nach dem Duschen auf. Das Wasser, das während dem Duschen aufgenommen wurde, wird so besser in der Haut eingeschlossen. Selbst wenn Deine Haut eher im öligen und weniger dem trockenen Hautspektrum liegt, brauchst du einen guten Moisturizer, auch wenn dieser dann idealerweise ein leichtes Produkt sein sollte. Wer zu trockener Haut neigt, ist mit einer Lotion oder Creme gut beraten. Generell will ich hier keine Produktempfehlungen aussprechen. Dafür ist das Thema zu sehr abhängig vom individuellen Hauttyp. Wer eine nicht ganz unproblematische Haut hat und schon vieles ausprobiert hat, der weiß, dass es mitunter recht komplex werden kann. Trotzdem drösel ich gerne die individuelle Hautpflege auf und versuche Input zu geben, sofern Du Dir unsicher bist oder Fragen hast.
Das war also Teil zwei meiner persönlichen Skincare&Beauty Essentials. Kommentiert doch gerne, was eurer Meinung nach die wichtigsten Schritte zu gesunder und schöner Haut sind. Habt ihr bestimmte Rituale oder Angewohnheiten, die für euch inzwischen selbstverständlich sind?
care | hau(p)tsache schön
Das trifft es ziemich gut! Du zeigst wirklich super übersichtlich die kleinen Stellschrauben, mit denen wir unser Hautbild verbessern können.
Rauchen ist nicht nur wegen der Blutgefäßverängung schlecht für die Haut, es erzeugt freie Sauerstoffradikale und sorgt für deutlich mehr DNA-Doppelstrangbrüche, was zu einer viiiiiel schnelleren Hautalterung führt. Aber Rauchen hat generell deutlich, deutlich, deutlich mehr Nach- als Vorteile. Und beim Kaffee scheiden sich ja immer die Geister, aber ich denke Maß halten schadet auf jeden Fall nicht 😉
Danke für Dein Feedback!!
Zum Thema ROS und DNA Doppelstrangbrüche geb‘ ich Dir absolut Recht. Das sollte viel mehr ins Bewusstsein rücken. Über die Entstehung von ROS in der Haut durch UV Strahlung ging es ja auch schon im Zusammenhang mit dem Vitamin C Post.
Bei Kaffee drücke ich selbst auch ein Auge zu 😉 ein Käffchen am Nachmittag ist für mich pure Entspannung, sogar bei der Arbeit 🙂
Liebe Sarah, da muss ich doch gleich mal auf deine Peeling-Expertise zu sprechen kommen! Hast du einen Tipp für mich? Ich habe nämlich ziemlich sensible Mischhaut. Und leider dazu auch noch große Poren auf der Nase :-/
Bisher hab ich leider mit chemischen Peelings (hatte aber bisher auch nur welche aus der Drogerie) eher so mittlere Erfahrungen gemacht, weil meine Haut danach leicht brannte und recht gerötet war. Wenn du also einen kleinen Geheimtipp für Sensibelchen hast, freue ich mich!
Ganz lieben Gruß!
Nina
Hallo Nina,
wie schön, dass Du vorbeischaust! Bin ja ein totaler Fan Deines Blogs 🙂
Bezüglich Deiner Frage: ist immer schwierig Ferndiagnosen zu stellen. Aber gerade, das was Du mit chemischen Peelings aus der Drogerie berichtest, kommt mir bekannt vor. Bevor ich vor ein paar Jahren tiefer in die ganze Skincare Kiste geschaut habe, habe ich mich auch oft durch verschiedene Drogerieprodukte getestet. Keine Frage, es gibt dort auch viel gutes zu entdecken, aber gerade im Bereich Peelings bin ich nie fündig geworden.
Einer Freundin mit einem, Dir vermutlich recht ähnlichem Hautbild, habe ich erst letztens eine Pflegeroutine zusammen gestellt. In Sachen Peeling haben wir ein 2% BHA Peeling von Paulas Choice ausprobiert. Das gibt es in verschiedenen Formen, als Liquid, Gel oder Lotion (in der Reihenfolge je nach Hauttyp für fettige bis trockene Haut). Vielleicht magst du Dich auf der Homepage mal umsehen? Von vielen Peelings kann man auch erst eine 2 Wochen Größe bestellen. Das bietet die Möglichkeit, es erstmal in Ruhe zu testen, bevor man mehr Geld investiert.
Falls BHA (Salicylsäure) für Deine sensible Haut schon zu viel sein sollte, gibt es momentan auch noch ein paar interessante mildere Säuren – Stichwort Polyhydroxysäuren. Hoffe, ich konnte Dir ein paar Denkanstöße geben. Sobald Du Dich etwas eingelesen hast und noch weitere Fragen hast, können wir gerne auch noch etwas ins Detail gehen.
Liebste Grüße,
Sarah
Hallöle,
ein sehr informativer, ziemlich alles-umfassender Post, danke 🙂
woran man in diesem Rahmen, alle der in diesem und pt i erwähnten Posts noch und vor allem denken sollte – Regelmäßigkeit und Beharrlichkeit. Wirklich jeden Morgen, jeden Tag die Routinen fürs Gesicht und Körper durchzumachen ist zumindest für mich eine Arbeit. Ich bin stolz auf mich, wenn ich es einen Monat lang schaffe, regelmäßig gut das Gesicht zu pflegen, Sport zu treiben, wenig Alkohol zu trinken und mich von ungesundem Essen fernzuhalten. Ach was, schon nach einer Woche ist meine Generalmoral gestiegen. Aber das auch immer und wirklich alles zu tun und die Routine fest im Alltag zu verankern, auch wenn man mal mehr zu tun hat, müde ist, oder es morgens eilig hat — wer dafür den ultimativen Tip hat, kommt ganz hoch auf meine Weihnachtsliste 😉
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo Sandra,
Du hast absolut recht! Routine und konsequente Verwendung der Produkte ist einfach das A und O. Sollte aber eh klar sein… alles andere wäre ja, als würde man an Homöopathie glauben 😉
Einen wirklichen Tipp kann ich Dir nicht geben… habe nur für mich festgestellt, dass sich meine Routinen (bzgl Ernährung, Hautpflege, Sport) vor allem durch Konzequenz nach und nach in den Alltag geschlichen haben, das fällt mir schon gar nicht mehr auf.
Liebste Grüße,
Sarah
Hallo Sarah,
ich nehme schon seit geraumer Zeit BHA und AHAs von pc. Was ich festgestellt habe ist, dass je häufiger ich 2%BHA nehme, also jeden zweiten Tag und AHAs ca 2x in der Woche, wird meine Haut vielleicht reiner, aber wirklich faltiger!! Bei mir gibt es nicht das glowy, radiant Gefühl, die Poren wirken noch größer weil nun sichtbarer, ich bekomme zwar weniger Pickel, aber warum bekomme ich nun eine faltigere Haut, welche trotz Feuchtigkeitszufuhr nicht weniger wird … Und ich habe sonst für 40 so gut wie keine Falten … bin ich deiner Meinung nach hautphysiologisch gesehen eine Ausnahme? Retinol vertrage ich super. Wenn ich mit den Anwendungen runter fahre, wird meine Haut wieder „fester“.
Danke für deine Tipps bzw. Erklärung 🙂
Liebe Grüße,
Karin
Hallo liebe Karin,
danke, dass Du Dich mit Deiner Frage an mich wendest, ich will mal versuchen, das Ganze so gut es geht zu rekapitulieren und Dir eventuell ein paar Ratschläge zu geben.
Vieles spekuliere ich jetzt mal, denn ich kenne natürlich Deinen Hauttyp und Deine exakte Pflegeroutine nicht. Drei Dinge fallen mir zu Deiner Beobacjhtung ein:
1. Oft kann es sein, wenn man zu trockener Haut neigt, dass BHA/AHA in entsprechender Art und Weise verwendet werden sollte bzw. dass man bestimmte Formulierungen wählen sollte. Weniger Liquids, mehr Lotionen. Diese liefern dann auch zusätzliche beruhigende Inhaltsstoffe, sowie Komponenten der Hautbarriere.
2. Feuchtigkeitszufuhr ist nicht gleichbedeutend mit Hydratisierung der Haut. Oftmals kann die Haut diese Feuchtigkeit nicht halten, weil eigentlich die Hautbarriere das Problem ist. Sprich, man sollte an der Stärkung der Hautbarriere arbeiten und gezielt Produkte mit Phospholipiden. Fettsäuren, Cholesterol oder auch Ceramiden verwenden.
3. Vielleicht ist es einfach zu viel für Deine Haut und sie zeigt es Dir auf diese Weise. Mögliche Gegenmaßnahmen: die Peelings weniger häufig verwenden, dafür eventuell höher konzentriert. So kommt die Haut auch mal zwischen den Treatments zum „erholen“. Andere Treatments verwenden. Zb wie oben bereits erwähnt, weniger Liquids, mehr Lotionen oder aber auch komplett andere Säuren verwenden. Beispielsweise PHA, Milchsäure oder Mandelsäure.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen. Falls es noch Fragen geben sollte, melde Dich bitte gerne noch einmal!
Liebste Grüße,
Sarah
Liebe Sarah,
vielen Dank für deine ausführlichen Gedanken! Ich weiß das ob der spärlichen Zeit sehr zu schätzen!
Ich versuche mich übersichtlich zu halten, damit man (LeserInnen) einen guten Eindruck gewinnen kann:
Hauttyp: Gesicht/Kopf ->fettig aber trocken, trockene Fetthaut- ich glaube das nennt man so. Große Poren (liegt wohl in der Familie). Hatte fast 15 Jahre mittelschwere Akne -> fast alle Mittel trockneten die Haut aus und es wurde schlimmer. Dann verschwand die Akne von alleine, wirklich von alleine, ohne zutun. Das Fett blieb. Körper: trocken
Ich nehme am Abend nur Reinigungsmilch (Toleriane) für das Gesicht und verwende dazu einen Pad, kein Wasser. Dann GW von pc, dazu kommen immer ein paar Tropfen Öle (entweder das Arganöl mit Ceramiden von pc) oder etwas von to. Und dann Retinol – im Wechsel das 1% von pc und das to. Vertrage ich prima, kein Schälen (kurz 1-2x zu Beginn) oder trockene Haut, keine Pickel. Tagsüber: GW plus Tropfen von to und dann Sonnenschutz.
Eigentlich ziehen bei mir die meisten Öle komplett ein (Karottenöl, Arganöl, Traubenkernöl …), 10 Minuten Fettschwarte und weg ist das Öl, die Nasenporen produzieren anschließend keine Fetttropfen. Nehme ich gelige Sachen, zB von hd mit Aloe Vera, dann bleibt eine Schicht auf der Haut und ca 1-2h später bildet die Nase Fettropfen und wenn ich das dann abwasche, habe ich nicht den Eindruck als wäre meine Haut durchfeuchtet. Squalan bleibt bei mir als Fettschwarte auf der Haut, aber wenn ich in der Früh aufstehe, ist die Haut schön weich und keine Spur trocken, und keine Fetttropfen.
Bottom line: wahrscheinlich liegt es an der Hautbarriere. Wenn ich die Milchsäure oder Mandelsäure verwende, würde das meine Hautbarriere stärken? Oder anders gefragt, welche Vorteile gäbe es für meinen Hauttyp Säuren zu verwenden? Sind die Fruchtsäuren nur gegen das Anti Aging oder würden sie die Hautbarriere auch stärken? Gibt es Alternativen zu den Säuren die den gleichen Effekt haben außer Retinol?
Nochmals Danke und liebe Grüße, Karin
>
Hallo liebe Karin,
oh weh, ich bin Dir noch eine Antwort schuldig. Tut mir sehr leid!!
Um es ganz kurz zu machen: eventuell wäre der Inhaltsstoff aus dem morgigen INCI-Wiki die passende Alternative zu Säuren. Denn dieser Stoff hat auch eine exfoliative Wirkung, verbessert die Hautfeuchtigkeit, stärkt die Hautbarriere etc. Stay tuned!!
Ich hoffe, das wird Dir weiterhelfen! Falls nicht schreib mir doch einfach mal eine Email, das geht dann auch nicht so sehr unter wie ein Kommentar 🙂
Liebste Grüße,
Sarah
Danke, das werde ich machen ?
Ganz liebe Grüße,
Karin